Zur Bibliocon hat ein kleiner Teil der Queerbrarians ein Hands-On-Lab zum Thema Safe(r) Spaces in Bibliotheken angeboten. Die Planung dieses Hands-On-Lab war auch damals der Auslöser für die Gründung des Netzwerks Queerbrarians.
Geplant war eine Veranstaltung für bis zu 30 Personen, wo in drei Runden Fragen, Lösungen und Wünsche zu drei Aspekten von Safe(r) Spaces ausgearbeitet werden sollten. Letztendlich waren es über 50 Personen in einem eigentlich viel zu kleinem Raum und leider mussten wir auch einige Personen an der Tür abweisen.
Um die Ergebnisse allen Teilnehmenden zugänglich zu machen und auch jenen, doe aus welchen Gründen auch immer nicht zum Hands-on-Lab geschafft haben, werden wir sie hier auf der Website als eine Mindmap auf Taskcard und Bilder der erstellten Flipcharts präsentieren.
Es wurde zunächst allgemein die Frage in den Raum gestellt, warum Bibliotheken Safe(r) Spaces sein sollten und dann in drei Kleingruppen zu folgenden Themen die Fragen und Lösungsansätze gemeinsam ausgearbeitet:
Was kann die Bibliothek als Institution für den Safe Space tun?
Was können die Personen in der Bibliothek tun, um eine Safe Person zu sein?
Wie kann unser Bestand den Safe Space widerspiegeln?
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